BioPhotonen und der BioElektrische Körper

Der Begriff BioPhotonen kommt aus dem Griechischen: Photonen (φως = Licht) und Bio (βίος= Leben). BioPhotonen können also als Licht des Lebens bezeichnet werden.

 

 

BioPhotonen sind Lichtpartikel im ultravioletten und niedrigen sichtbaren Spektrum. Sie werden von lebenden Systemen produziert. Dies wurde zuerst 1923 von einem russischen Wissenschaftler namens Alexander Gurwitsch entdeckt. Die Hauptfunktion der BioPhotonen scheint die Kommunikation zwischen den Zellen zu sein und somit die Bereitstellung eines körpereigenen und kohärenten, elektromagnetischen Kommunikationsfeldes welches elektromagnetische Frequenzen als Kommunikationsmedium benutzt - den BioElektrischen Körper. In jeder Sekunde werden hier innerhalb Billionen von Zellen schätzungsweise 100.000 Informationen in Lichtgeschwindigkeit pro Zelle zu übertragen.

 

BioPhotonen sind nicht nur im physischen Körper vorherrschend sondern auch in dem Raum um den Körper herum - im sogenannten Biofeld. Der Biophysiker Dietrich Klinghardt beschreibt dieses Biofeld als ein kohärentes Feld dessen Zweck es ist Informationen von allen Körperzellen zu tragen und die Erinnerung an alle Ereignissen zu speichern welchen der Organismus jemals ausgesetzt war. Dieses Feld trägt die Information jeder Zelle im Körper in sich und es ist Teil eines wechselseitigen Informationstransfers mit Menschen, Tieren und anderen Energien in unserem Umfeld. Prof. Popp geht davon aus, dass Krankheiten auf einen Mangel an Licht in den Zellen zurückzuführen sind. Ein Mangel an Biophotonen kann somit die Grundlage für die Entstehung von Krankheiten sein.

Die BioPhotonen-Hypothese stellt auch eine sehr hilfreiche Erklärung dafür bereit wie unser Leben eine Reflexion unseres Energiefeldes darstellt. Wenn z.B. viele chaotische Wellenmuster in Deinem Energiefeld vorherrschen dann ist es wahrscheinlich dass Du diese Qualität auch in Deine Interaktionen mit Deinem Umfeld einbringst und somit auch dem ähnliche Wellenmuster anziehst.

 
Forschungsarbeiten, welche Maschinen benutzen die BioPhotonen sichtbar machen können, lassen erkenne dass ein Organismus welcher unter Stress steht mehr BioPhotonen abstrahlt als ein Organismus ohne Stress. Es ist wie ein Auslaufen von Lebensenergie welche als Resultat einer verlorenen Ordnung und Integrität im System erscheint. Stress oder Krankheit kann ein exzessives Auslaufen von nicht kohärentem Licht aus dem Körper mit sich bringen welches sich dann im Biofeld sammelt. Unser Licht, unser inneres Strahlen, leckt dann regelrecht aus, als Resultat von Trauma und Stress. Dies ist eine wissenschaftliche Beschreibung dessen warum der Glanz in unseren Augen und die Strahlkraft unseres Wesens verblasst wenn wir unter dem negativen Einfluss von Stress und Trauma stehen.

Studien, welche die Aktivität von BioPhotonen in verschiedenen Studiensubjekten vergleichen, haben gezeigt, dass Mönche während der Meditation kaum Licht abstrahlen und Menschen unter Stress große Mengen von Licht um ihre Körper herum ansammeln. Es wird vermutet dass BioPhotonen in Arealen der Verwerfung und des Widerstandes in den stehenden Wellen unseres Biofeldes gefangen werden welches dann die Energie und das Licht daran hindert frei durch unser System zu fließen. Diese Areale sind in Momenten in unseren Leben entstanden in denen wir unter physischen oder emotionalen Stress standen. Statt für immer verloren zu sein scheint dieses Licht, und diese Energie welche wir in den Turbulenzen unseres Lebens regelrecht ausgeschwitzt haben, in unserem Biofeld zu verweilen und kann somit auch wieder zurück an seinen angestammten Platz im physischen Körper geführt werden. Wenn das Altern als Verlust von Licht und Lebensenergie über eine gewissen Lebensspanne definiert wird dann kann die Rückanbindung dieser Energie an die Physis wie eine Umkehrung des Alterungsprozesses gesehen werden.


Prof. Dr. Fritz-Albert Popp ging davon aus, dass Krankheiten auf einen Mangel an Licht in den Zellen zurückzuführen sind. Ein Mangel an Biophotonen kann somit die Grundlage für die Entstehung von Krankheiten sein. Wissenschaftliche Studien haben herausgefunden, dass unser Körper heute aufgrund von Umweltbelastungen, Stress und auch Fehlernährungen ein Mehrfaches an Biophotonen-Energie benötigt um seine Kommunikationsebens aufrecht zu erhalten, im Vergleich von vor 50 Jahren. Wenn unserem Körper regelrecht die Energie ausgeht kann er Prozesse wie z.B. die Energieproduktion in den Mitochondrien nicht ausreichend aufrecht erhalten – wir werden unkonzentriert und müde. Die Entgiftung funktioniert nicht mehr ausreichend. Durch Störungen in der Zellkommunikation kann zu Fehlinformationen z.B. des Immunsystems kommen – Allergieneigung oder häufige Infekte, Gelenkschwellungen oder chronische Entzündungen können die Folge sein. Die Zellteilungen kann nicht reibungslos erfolgen. Diese Folgefehler sind in vollem Umfang noch nicht erforscht.

 

BioPhotonenforschung ist eine etabliertes und wachsenden Studienfeld welches darauf abzielt unser Verständnis von Gesundheit und Wohlbefinden in den kommenden Jahren zu revolutionieren. Diese neue Physiologie des Lichtes wird sich eventuell als unschätzbar wertvoll erweisen um die Wissenschaft mit der Spiritualität zu verbinden. Es ist bereits bewiesen dass wir Lichtwesen sind! Wenn die alten Tibeter über den Regenbogenkörper sprachen, welcher sich von innen heraus illuminiert, haben sie offensichtlich unsere Biologie beschrieben.