Es gibt kabelgebundenen und mobilen Elektrosmog. Der eine kommt über das Stromleitungsnetz und die damit verbundenen Geräte in unser Haus und der andere über alle interkommunikativen Geräte wie Handy, Laptop, Alexa, Toni-Box, WLAN-Router etc. Letztendlich können wir uns also dieser Strahlung kaum noch entziehen. Was also tun? Und was macht Elektrosmog eigentlich so schädlich?


Viele (Menschen) reagieren heute elektrosensibel ohne es vielleicht wirklich bewusst wahrzunehmen oder die meist unspezifischen Symptome direkt mit elektromagnetischen Feldern in Verbindung zu bringen. Und den wenigsten ist bewusst dass die Mobilfunkindustrie in den USA bereits seit 2001
mit gerichtlichen Klagen konfrontiert ist - insbesondere durch erkrankte Mitarbeiter aus den eigenen Reihen. Bereits in den 90er Jahren wurde die Öffentlichkeit auf die schädliche Wirkung dieser Strahlung auf den menschlichen Organismus aufmerksam, was aber durch gekonnte Lobbyarbeit schnell aus dem öffentlichen Interesse verschwand. Bemerkenswert ist, dass der Wissenschaftler, welcher von der Industrie beauftragt worden war durch Studien zu beweisen dass keine Schädlichkeit besteht, nach 7 Jahren wissenschaftlicher Studienarbeit zu dem Ergebnis kam, dass Mobilfunkstrahlung durchaus schädlich ist. Daraufhin wurde er aber direkt diskreditiert und verschwand von der Bildfläche. 2011 wurde Mobilfunkstrahlung von der WHO als möglicherweise krebserregend eingestuft und steht damit auf gleicher Stufe wie bestimmte Pestizide, Chloroform, Pilzgifte, Autoabgase und Schwermetalle.
Aber was bedeutet das für unseren Organismus und den Organismus aller anderen (Säuge)tiere und ggf. auch Pflanzen die mit uns leben?
Laut verschiedener Studien haben elektromagnetische Störfelder Einfluss auf die Zellmembran und somit auf die Zellphysiologie. Metalle werden durch die so veränderte Zelleigenschaften offensichtlich von den Zellen eingefangen und werden somit vom Organismus langsamer abgebaut.
Eine Studie mit autistischen Kindern zeigt,e dass wenn diese in einem E-Smog kontrollierten Umfeld sind und gleichzeitig eine Schwermetallentgiftung machen, sich die Symptome dieser "Krankheit" parallel verringern.
Eine andere Studie zeigte, dass Kinder und Jugendliche deutlich mehr an Hirntumoren, ADHS, Depression, Bluthochdruck und Verlust der kognitiven Fähigkeiten litten als eine Kontrollgruppe ohne Handy.
Ganz generell lassen sich folgende Symptome mit elektromagnetischen Störfeldern in Verbindung bringen:
Schlafmangel, Depression, Unruhe, Reizbarkeit, Nervosität, Nasenbluten, Gelenkbeschwerden, Infektanfälligkeit, Hautveränderungen, Sehstörungen, Bauchbeschwerden, Kribbeln, Tinnitus, Schwindel, Kopfschmerz, Tagesmüdigkeit, Gedächtnisstörungen und vieles mehr. Das sind alles unspezifische Symptome die auf chronischen Stress bzw. chronische Entzündung hinweisen.
Ganz konkret: Durch elektromagnetische Störfelder wird die Leitfähigkeit des Blutes verändert. Das führt dazu dass Glukose in unserem Hirn nicht mehr ausreichend aufgenommen werden kann. So werden Nerven nicht mehr ausreichend mit der nötigen Energie versorgt und dadurch könnte möglicherweise auch das Alzheimerrisiko steigen. Auch die Hormonwerte verändern sich aufgrund dieser Irritation im Feld, da der Stresshormonindex ansteigt und dadurch z.B. die Dopaminausschützung unterdrückt wird. Die Entstehung von depressiven Erkrankungen und Burnout wird gefördert. Auch unser Schlafhormon Melatonin ist gehemmt womit das Risiko für Bluthochdruck, Zellentartung und verfrühtes Altern deutlich ansteigt.
Ebenso wird die Spermienqualität wird beeinflusst - wie viele Männer tragen Ihr zweitbestes Stück in unmittelbarer Nähe ihres besten Stückes!
Speaking Quantum - also auf der bioelektrischen Ebene:
Jede Zelle strahlt kohärentes, also geordnetes, Licht aus sodass alle Zellen ein gemeinsames bioelektrisches Kommunikationsfeld bilden. Alle Zellen unterliegen dieser ganzheitlichen Ordnung und Zellkommunikation funktioniert daher nur wenn unser Körper, durch ein geordnetes bioelektrisches Feld, die entsprechende Lichtleiterfunktion aufrecht erhält. Krankheiten, Verletzung, Ablagerungen aber auch niederfrequente Sinneseindrücke und -felder beeinflussen diese Signalübertragung negativ sodass die Kohärenz leidet. So entstehen Fehlinformation und dadurch auch Krankheit.